Füllungstherapien nach neuesten Erkenntnissen.

„Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.“

Die häufigste und meist auch erste Erkrankung im Mund (leider auch schon im Kindesalter) ist das kariesbedingte Loch im Zahn. Um Folgeschäden auszuschließen sollte die Karies entfernt und der Defekt im Zahn geschlossen werden, auch wenn noch keine Schmerzen aufgetreten sind. Dabei können unterschiedliche Methoden und Materialien zum Einsatz kommen. Amalgam als Füllungsmaterial verwenden wir in unserer Praxis nicht mehr, da gesundheitliche Schäden nicht auszuschließen sind. Als Alternative zum Amalgam setzen wir je nach Anforderung Kunststoff- oder Zementfüllungen ein.

Als optimale Methode, gerade bei größeren Defekten im Zahn, gilt die Versorgung mit Einlagefüllungen (Inlay´s). Dabei werden in den präparierten Zahn laborgefertigte feste Füllungen aus Metall oder Keramik eingesetzt.

Mehr zum Thema Einlagefüllungen (Inlay´s) finden Sie in unserer Laborsektion.